Andalusien
Andalusien, das wahrscheinlich bekannteste Urlaubsgebiet in Spanien, umfaßt die acht Provinzen Almeria, Cadiz,
Córdoba, Granada, Huelva, Jaen, Sevilla und Málaga. Das gesamte Gebiet erstreckt sich über ca.
87.268 Quadratkilometer mit ca. 6,5 Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt Andalusiens ist
Sevilla. Die Menschen, sogar die in den meisten Touristenorten an den Küsten,
sind sehr gastfreundlich und grüßen meist mit einem freundlichen "Hola" (Hallo). Auch wird ihnen
nachgesagt, daß sie nicht gerade extrem zuverlässig sind.
Bekannt als das Land des Stierkampfes und des Flamencos, besteht Andalusien aus zwei gegensätzlichen
Naturräumen. Im Nordwesten das durch die Sierra Morena im Norden abgeschlossene und vom Guadalquivir
durchströmte andalusische Tiefland, ein welliges Hügel- und Terrassenland und ausgedehnte Sümpfe im
Mündungsgebiet, durch eine sandige Nehrungsküste vom Meer getrennt. Im Südosten erstreckt sich das
andalusische Gebirgsland (Betische Kordillere) über 600 km mit eingelagerten Hochbecken.
Die
Sierra Nevada ist mit 3.478 m die höchste Erhebung auf dem spanischen Festland.
Hier liegt auch Europas höchstgelegenes Skigebiet (1,5 bis 2 Autostunden von
Cómpeta entfernt).
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