Der spanische Architekt Aníbal González begann bereits 1912 mit den Bauarbeiten für den Plaza de España
anläßlich der Ibero-Amerikanische Ausstellung von 1929. Der Plaza de España liegt am Rande des
María Luisa-Parks. Die neu erstellten Gebäude der Plaza de España wurden als Messe-Büro verwendet.
Auch wenn manche der Ansicht sind, daß der Plaza de España ein wenig kitschig wirkt, so hinterließ er auf uns einen bleibenden Eindruck. Nicht umsonst ist dies der Treffpunkt am Wochenende vieler Familien aus Sevilla, was natürlich durch den nahegelegenen María Luisa-Parks gefördert wird.
Der größte Teil des an den Plaza de España grenzenden María Luisa-Park wurde im Jahr 1893 von der Gräfin Montpensier der Stadt Sevilla gestiftet. Der französische Gärtner Jean-Claude Forestier begann im Jahr 1911 damit, die schon existierenden Gartenanlagen in den heutigen, wirklich beeindruckenden Park umzuwandeln.
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