Salobreña - Teil II

Salobreña - August 2002 Das wohl Interessanteste an Salobreña ist die Altstadt mit dem maurischen Flair. Auch wenn man recht gut zu Fuß sein muß - es geht ständig bergauf - sollte man das historische Stadtzentrum unbedingt besichtigen. Es macht wenig Sinn, mit dem Auto Richtung Burg hinauf zu fahren, da man oben keine Parkplätze bekommt. Außerdem sind die engen Gassen nicht immer für den Autoverkehr geeignet, denn an manchen Stellen paßt einfach kein Auto zwischen den Häusern hindurch. Ein Sackgassenschild sucht man oft vergebens.

Stadtviertel wie das Albayzin (nicht zu verwechseln mit dem berühmten Viertel in Granada), De la Loma, El Brocal oder La Fuente bewahren mit ihren engen Gassen, den Gängen und Gewölben und den mit in allen Farben blühenden Geranien auch heute noch das authentische, mittelalterliche Bild von Salobreña.

Die Einwohner von Salobreña sind stolz auf ihre Küche, vor allem Fischgerichte, exotische Tropensalate aber auch schmackhafte Eintöpfe auf Seemannsart sind zu empfehlen. Für den kleinen Hunger bieten sich die Tapas an, z.B. pescaítos fritos (fritierter Fisch), die Sie in allen kleinen und größeren Bars erhalten.

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Während der Festtage von San Juan und San Pedro feieren Einheimische und Touristen eine Woche lang ein Volksfest. Im August dient im Rahmen des Flamenco-Festivals Lucero del Alba das maurische Schloß als Treffpunkt für Flamencotanz und Gesang. Und Anfang Oktober vereint die Wallfahrt von El Rosario alle Elemente für einen unvergeßlichen Vergnügungsabend (Originaltext aus einer Broschüre von Salobreña).

Salobreña - August 2002


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