Bei der Ermita de la virgen de la pena handelt es sich um eine Höhle aus dem 17. Jahrhundert. Sie wurde von einem Karmeliterbruder in den Jahren zwischen 1656 und 1682 in den Felsen gehauen. An der Epistelseite wurde später eine Sakristei hinzugefügt, die aus unregelmäßigem Stein errichtet wurde, um ein möglichst natürliches Werk nachzuahmen.

Der Außenbereich am Fuße wurde in gleicher Absicht aus demselben Material erstellt und weist einen Rundbogen und eine kleine Glockenmauer auf. Innen treffen sich die Gläubigen von Mijas, um zu beten und Touristen, die die Ausstellungsstücke bewundern möchten.

In einer unregelmäßig in die Stirnseite gehauenen Mauernische befindet sich eine Heiligenstatue: Die Virgen de la Pena, die Schutzpatronin von Mijas, die von der Bevölkerung Miajs sehr vereehrt wird.

Heute dient dieser Ort als Aussichtspunkt, von dem man einen tollen Ausblick hinunter zum Mittelmeer hat. Natürlich kann man hier auch etwas essen und trinken.

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