Der Naturpark Cabo de Gata - IV
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Ein bei Familien beliebter Badeort ist Agua Amarga. Hier erwartet Sie feinsandiger, ruhiger Strand und einige Bars. Las Negras
ist ein kleiner Fischerort, mit angeblich "magischer Ausstrahlung" (so einer der Reiseführer). Von hier aus kann man eine
ca. 20-minütige Bootsfahrt in die schöne Bucht (ein Nudisten-Refugium) von San Pedro unternehmen.
Los Escullos und La Isleta del Moro sind zwei sehr, sehr kleine, etwas abseits gelegene Fischerdörfer. Die alten
Minen des kleinen Arbeiterdorfes Rodalquilar waren noch bis ins Jahr 1966 in Betrieb. Schon die Römer bauten hier Silber
ab. Der Strand von Rodalquilar (Playazo de Rodalquilar) ist feinsandig und relativ wenig von Touristen bevöllkert.
San Miguel de Cabo de Gata ist ebenfalls ein kleines Fischerdorf, von dem man den Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert an der
Südspitze des Cabo de Gata erreicht. In der Nähe kann man übrigens noch Salinen besichtigen, die seit der
phönizischen Zeit in Betrieb sind. Das an einer schönen Bucht gelegene San José, ein altes Fischerdorf, welches
heute das touristische Zentrum in dieser Gegend bildet, ist trotzdem klein und überschaubar geblieben.
In Pozo de los Frailes steht ein nasridisches (aus der Maurenzeit) Schöpfrad, das noch bis 1983 in Betrieb
gewesen sein soll.
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