Die Aussicht auf das obige, schon fast ein wenig furchteinflößende Felsmassiv prägt nicht nur die Anfahrt auf Riogordo. Diese Felsen sind überall in Riogordo ebenso allgegenwärtig wie der Berg Maroma im östlichen Teil der Axarquía.
Ansonsten ist Riogordo eine ganz normale Kleinstadt im Süden Andalusiens, in der Tourismus zwar noch nicht sehr groß geschrieben wird, aber langsam im Kommen ist. Im Umland von Riogordo gibt es auch heute schon die eine oder andere Finca, die zu vermieten ist. Durch die relativ große Entfernung zur Küste (Costa del Sol), wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich aber kein übertriebener Tourismus mit all seinen positiven aber auch negativen Begleiterscheinungen entwickeln können.
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